Über mich

Mein Name ist Nadine Albers

Ich bin 42 Jahre alt und Mutter von 2 Kindern

Tiere haben mich bereits mein ganzes Leben begleitet.  Durch unseren Familienhund Mücke, eine polnische Hütehündin, begann ich mich zunächst für Hundesport und  Hundezucht zu interessieren.

Da mir die Homöoppathie schon immer am Herzen lag , meldete ich mich 2014 bei der Akademie für Tierheilkunde ATM in Bad Bramstedt zum Ausbildungsgang Tierheilpraktiker an. Zunächst mit Fachrichtung Homöopathie. Schnell konnte ich Einblicke in die faszinierende Welt der Tierheilkunde bekommen und ich gab die Spezialisierung  auf.

Die Akupunktur Seminare haben mich so fasziniert, dass 2017/2018 die Ausbildung zur Veterinärakupunktur absolvierte.

Seminare/Ausbildungen

2014-2017         Tierheilpraktiker ATM

2014                 Reiki I Grad

2014                 Welpenerziehungskurs

2015                 Labordiagnostik Dr. med vet. Dieter Bödeker

2015                 Hunde richtige füttern VDH Akademie

2015                 Kommunikation unter Hunden (Hunden/Menschen) Animal Team

2017 – 2018       Veterinärakupunktur Vividus 2018                 Sachkenntnis im Einzelhandel mit freiverkäuflichen Arzneimitteln IHK Dortmund

Krankheit

Laut Wikipedia ist Krankheit ein Zustand verminderter Leistungsfähigkeit, der auf  einer Funktionsstörung von einem oder mehrerer Organe, der Psyche oder des gesamten Organismus beruht und einhergeht.  Diese Störungen werden Ihrerseits  durch strukturelle Veränderungen von Zellen und Geweben hervorgerufen.

Was bedeutet nun aber Krankheit im Sinne der chinesischen Medizin?

Krankheit stellt ein Ungleichgewicht  dar, eine Inbalance.

Yin und Yang sind nicht ausgeglichen.

Ziel des chinesischen Behandlungskonzeptes ist es den Körper ins Gleichgewicht zu bringen.

Symptome sind also Zeichen, die auf ein Ungleichgewicht des Körpers aufmerksam machen. Ein und dieselbe Inbalance äußert sich bei verschiedenen Lebewesen unter Umständen ganz unterschiedlich.

Mein Ziel ist es das Lebewesen ganzheitlich und vor allem Individuell  zu Betrachten.

Das Tier im Ganzen zu sehen. Dabei spielen der Körper ,der  Geist, die Ernährung und auch das Umfeld eine große Rolle, bei der Erstellung eines individuellen Therapiekonzepts.

Ich achte auf kleine Zeichen, die Zusammengesetzt ein großes Bild entstehen lassen.

Ich sehe mich als Begleiter auf dem Weg ins Gleichgewicht!